Wer bin ich? - who am I? - hvem er jeg?

Das Mo von MoWorkArt Schon seit meiner Kinder- und Jugendzeit war das Malen von Bildern und das Schreiben von Kurzgeschichten eine Art des Ausdrucks für mich. Als ich dann Kunst studieren wollte, sagten meine Eltern, „Kind mach doch was Vernünftiges“.

Schon seit meiner Kinder- und Jugendzeit war das Malen von Bildern und das Schreiben von Kurzgeschichten eine Art des Ausdrucks für mich. Als ich dann Kunst studieren wollte, sagten meine Eltern, „Kind mach doch was Vernünftiges“. Lange Rede kurzer Sinn, ich machte etwas „Vernünftiges“, im Sinne meiner Eltern. Als Diplom Sozialarbeiterin und traumzentrierte Fachberaterin und in in der Ausbildung zur Kinder-und Jugendpsychotherapeutin kann man wohl davon ausgehen, dass im klassischen Sinne etwas „aus mir Geworden„ ist. Und oder Trotzdem bin ich auch Mo, die freischaffende Künstlerin!

Meine Kunst, mein Malen, das Gestalten und Schreiben hat mich mein Leben lang begleitet und Jetzt oder Trotz dem ich auch etwas „Vernünftiges „ bin, ist die freischaffende Künstlerin eben auch ein starker Teil von mir und darf wirken. Inspiriert durch meine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, drängt sich die Künstlerin in mir immer stärker in den Vordergrund. Es ist nicht so, dass mir die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen keinen Spaß macht, aber ein Teil von mir ist und war schon immer Künstlerin. 

Seit für mich unzähligen Jahren beschäftige ich mich mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Traumatisierungen, die schwere psychische/physische Gewalt erlitten haben. Diese Verletzungen haben tiefe Spuren in ihnen hinterlassen und sie oft dazu veranlasst, sich selbst als unwirksam wahrzunehmen oder hat sie dazu veranlasst, dass sie ihre Verbindung zur inneren Gefühlswelt kappten. Kids, die es aufgrund ihrer externen Lebensbedingungen verlernt haben, auf ihre Gefühle zu hören, ihr Selbstwirken wahr zu nehmen und verlernt haben sich selbst nicht Kennen. Nur wenn ich weiß er ich Bin, was ich Fühle, Sehe und Höre, Schmecke, wenn ich darauf vertrauen kann, kann ich Selbstwirksam bin, mein Wirken Erfolg hat, kann ich mich als Kind und Jugendlicher zu einem selbstbestimmten Erwachsenen entwickeln. Das Malen von Bildern, das Gestalten von Kunstwerken stellt eine Möglichkeit dar, wieder einen Zugang zur Gefühlswelt zu erhalten, sich selbst keinen zu lernen und für sich selbst eine Ausdrucksform zu finden. Dies stellt im Selbstwirksamkeitserleben von Kindern und Jugendlichen einen der zentralsten Kernpunkte dar. Kinder und Jugendliche müssen eine Ausdrucksform finden, für: das was nicht gesagt werden durfte, gesagt werden darf, zu ihrer Gefühlswelt - der Verbindung zwischen Innen und Außen. Dies Kinder und Jugendlichen, von denen ich spreche, können oft, aufgrund ihrer vielen Verletzungen sich selbst nicht als wirksam erleben, all ihre Behungen sind oder scheinen unwirksam. Auf diesem Wege verlieren sie, Stück für Stück, den Zugang zu sich selbst und am Ende wissen sie nicht mehr , was sei fühlen, ob sie überhaupt noch fühlen und können ihre Gefühle nicht mehr ausdrücken, sodass Farben, Formen, Malen, Gestalten hier oft als Mittler zwischen Innen und Außen, zwischen Erleben und verlorengegangene, unterdrückten Gefühlen eingesetzt werden können. Dies war mir und ist mir in meiner Arbeit als Diplom Sozialarbeiterin, traumzentrierte Fachberaterin und als PiA (Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Ausbildung) immer ein anliegen und war auch immer der Motor für eine eigenen Bilder. Das Verarbeiten des Erlebten, Gesehenen, die Schrecken, die ich tagtäglich in meiner Arbeit erlebe, brauchte in mir immer Ausdrucksform, die ich in meiner Kunst gefunden habe. 

Über die Jahre habe ich meine Techniken aus meinen Anfangszeiten verfeinert, hart an mir gearbeitet, um zu meiner ganz eigenen Ausdrucksform, meinem ganz eigenen Kunststil zu finden. Meine Kunst ist für mich immer auch meine eigene Auseinandersetzung mit den Themen des Lebens, eine Erweiterung, ein Finden, Verlieren, Verändern und neu Finden von eigenen Eigenschaften, Momentaufnahmen, von Möglichkeiten und den Herausforderungen des Alltags sowie das Finden eigener neuen oder verlorenen Wege. Und sie stellt  auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Inneren Wirken, den eigenen Haltungen, Rollenerwartungen, der inneren Werte, das Fallenlassen von Normen oder das „ neu definieren“ dar. Hier in MoworkArt stelle ich euch meine Kunst, meine Ausdrucksformen und meine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen mir im Leben begegnenden Themen dar, die ich in Form meiner Bilder, meiner Kunst zum Ausdruck bringe.  

Jedes einzelne Kunstwerk hat mit mir selbst, meinen inneren Auseinandersetzungen, Konfliken, Widersprüchen und Versöhnungen zu tun. Das bin ich Mo. Das ist MoWorkArt.

Diejenigen, die mir schon auf Twitter folgen unter @momogibstnet2, wissen, dass ich mich aktiv für den Schutz von Kinder und Jugendliche einsetze, das ich einen Podcast zum Thema Traumatisierte Kinder und Jugendliche,  Kinder und Jugendliche in der stationären Jugendhilfe mit dem @kidz_pod betreibe. So das meiner Timeline das Mo  in MoWorkArt bekannt sein dürfte. Diejenigen, die Neu hier auf der Seite sind und mich neu über meine Kunstwerke kennen lernen, wünsche ich viel Spaß beim Entdecken von Mo, allen anderen die mich Kennen, schon kennen lernen durften, können nun eine weitere Facette von mir kennen lernen, nämlich die der freischaffenden Künstlerin Mo von MoWorkArt. mo

Since my childhood and youth, painting pictures and writing short stories has been a way of expression for me. When I wanted to study art, my parents said, “Child do something sensible”. To cut a long story short, I did something “sensible” in the sense of my parents. As a qualified social worker and dream-centered consultant and in training to become a child and adolescent psychotherapist, one can assume that something has “become of me” in the classic sense. And or anyway, I’m Mo too, the freelance artist!

My art, my painting, designing and writing have accompanied me all my life and now or in spite of being something “reasonable”, the freelance artist is also a strong part of me and is allowed to work. Inspired by my work with children and young people, the artist in me is pushing herself more and more into the foreground. It’s not that I don’t enjoy working with children and young people, but that part of me is and has always been an artist.

For countless years I have been working with children and adolescents with and without trauma who have suffered severe psychological / physical violence. These injuries have left deep marks on them, often causing them to perceive themselves as ineffective or have caused them to cut their connection with the inner world of emotions. Kids who, due to their external living conditions, have forgotten to listen to their feelings, to perceive their self-efficacy and have forgotten to know themselves. Only when I know who I am, what I feel, see and hear, taste, when I can trust it, can I be self-effective, my work is successful, I can develop into a self-determined adult as a child and adolescent. The painting of pictures, the creation of works of art represent a possibility to regain access to the emotional world, not to learn anything for oneself and to find a form of expression for oneself. This represents one of the most central points in the self-efficacy experience of children and adolescents. Children and adolescents have to find a form of expression for: what was not allowed to be said, may not be said, to their emotional world - the connection between inside and outside. The children and adolescents I speak of often, because of their many injuries, do not experience themselves as effective, all their behaviors are or appear to be ineffective. In this way they lose, bit by bit, access to themselves and in the end they no longer know what is feeling, whether they are still feeling and can no longer express their feelings, so that colors, shapes, painting, designing are often here can be used as a mediator between inside and outside, between experience and lost, suppressed feelings. This was and is always important to me in my work as a social worker, dream-centered consultant and PiA (child and adolescent psychotherapist in training) and has always been the engine for my own images. The processing of what I have experienced, seen, the horrors that I experience every day in my work, always needed a form of expression in me that I have found in my art.

Over the years I have refined my techniques from my early days, worked hard on myself to find my very own form of expression, my very own art style. For me, my art is always my own engagement with the topics of life, an expansion, a finding, losing, changing and finding new ones of my own characteristics, snapshots, of possibilities and the challenges of everyday life as well as finding my own new or lost paths. And it also represents the examination of one’s own inner work, one’s own attitudes, role expectations, inner values, the dropping of norms or “redefining”. Here in MoworkArt I present my art, my forms of expression and my engagement with the different topics that I encounter in life, which I express in the form of my pictures, my art.

Every single work of art has to do with myself, my internal arguments, conflicts, contradictions and reconciliations. That’s me, Mo. That’s MoWorkArt.

Those who already follow me on Twitter at @momogibstnet2 know that I am actively committed to protecting children and adolescents by using the @kidz_pod to create a podcast on the subject of traumatized children and adolescents, children and adolescents in inpatient youth welfare operate. So that my timeline should know the Mo in MoWorkArt. Those who are new to the site and get to know me anew through my works of art, I wish you a lot of fun discovering Mo, everyone else who knows me can now get to know another facet of me, namely the by the freelance artist Mo from MoWorkArt. mo

Siden min barndom og ungdom har maling af billeder og skrivning af noveller været en udtryk for mig. Da jeg ønskede at studere kunst, sagde mine forældre, “Barn gør noget fornuftigt”. For at kortlægge en lang historie gjorde jeg noget “fornuftigt” i mine forældres forstand. Som kvalificeret socialrådgiver og drømmecentreret konsulent og i uddannelse til at blive børn og ung psykoterapeut kan man antage, at noget er “blevet af mig” i klassisk forstand. Og i hvert fald er jeg også Mo, freelance kunstner!

Min kunst, mit maleri, design og skrivning har ledsaget mig hele mit liv, og nu eller på trods af at være noget ”rimeligt”, er freelance kunstneren også en stærk del af mig og får lov til at arbejde. Inspireret af mit arbejde med børn og unge skubber kunstneren i mig sig mere og mere i forgrunden. Det er ikke, at jeg ikke kan lide at arbejde med børn og unge, men den del af mig er og har altid været kunstner.

I utallige år har jeg arbejdet med børn og unge med og uden traumer, der har lidt alvorlig psykisk / fysisk vold. Disse skader har sat dybe spor på dem og har ofte fået dem til at opleve sig selv som ineffektive eller har fået dem til at skære deres forbindelse til den indre verden af ​​følelser. Børn, der på grund af deres eksterne levevilkår har glemt at lytte til deres følelser, at opfatte deres selveffektivitet og har glemt at kende sig selv. Først når jeg ved, hvem jeg er, hvad jeg føler, ser og hører, smager, når jeg kan stole på det, kan jeg være selveffektiv, mit arbejde er vellykket, jeg kan udvikle mig til en selvbestemt voksen som barn og ungdom . Maleriet af billeder, skabelsen af ​​kunstværker repræsenterer en mulighed for at genvinde adgangen til den følelsesmæssige verden, ikke at lære noget for sig selv og finde en form for udtryk for sig selv. Dette repræsenterer et af de mest centrale punkter i børns og unges oplevelse af selveffektivitet: Børn og unge skal finde en form for udtryk for: hvad der ikke fik lov til at blive sagt, måske ikke siges, til deres følelsesmæssige verden - forbindelse mellem indvendigt og udvendigt. De børn og unge, jeg ofte taler om, på grund af deres mange skader, oplever ikke sig selv som effektive, al deres adfærd er eller virker ineffektiv. På denne måde mister de lidt efter lidt adgangen til sig selv og til sidst ved de ikke længere, hvad der føles, om de stadig føler og ikke længere kan udtrykke deres følelser, så farver, former, maleri, design ofte er her kan bruges som mægler mellem indvendigt og udvendigt, mellem oplevelse og mistede, undertrykkede følelser. Dette var og er altid et af mine bekymringer i mit arbejde som socialrådgiver, drømmecentreret konsulent og PiA (børne- og ungdomspsykoterapeut i træning) og har altid været motoren til mine egne billeder. Behandlingen af ​​det, jeg har oplevet, set, de rædsler, som jeg oplever hver dag i mit arbejde, havde altid brug for en form for udtryk i mig, som jeg har fundet i min kunst.

I årenes løb har jeg forfinet mine teknikker fra mine tidlige dage, arbejdet hårdt på mig selv for at finde min helt egen udtryksform, min helt egen kunststil. For mig er min kunst altid mit eget engagement i livets emner, en udvidelse, et fund, at miste, ændre og finde nye af mine egne karakteristika, snapshots, muligheder og hverdagens udfordringer såvel som at finde mine egne nye eller mistede stier. Og det repræsenterer også undersøgelsen af ​​ens eget indre arbejde, ens egne holdninger, rolleforventninger, indre værdier, nedbrydning af normer eller “omdefinering”. Her præsenterer jeg i MoworkArt min kunst, mine udtryksformer og mit engagement i de forskellige emner som jeg møder i livet, som jeg udtrykker i form af mine billeder, min kunst.

Hvert eneste kunstværk har at gøre med mig selv, mine interne argumenter, konflikter, modsætninger og forsoninger. Det er mig, Mo. Det er MoWorkArt.

De, der allerede følger mig på Twitter på @momogibstnet2, ved, at jeg aktivt er forpligtet til at beskytte børn og unge ved at bruge @kidz_pod til at oprette en podcast om emnet traumatiserede børn og unge, børn og unge i indlagt ungdomsvelfærd fungerer. Så min tidslinje skulle kende Mo i MoWorkArt. For dem, der er nye på siden og lærer mig igen gennem mine kunstværker, ønsker jeg dig en masse sjov med at opdage Mo, alle andre, der kender mig, kan nu lære en anden facet af mig at kende, nemlig den ved freelance kunstner Mo fra MoWorkArt. mo